Ich möchte euch heute das zeigen, was für mich derzeit (neben dem neuen LCHF Kurs) ein großer Schritt bzw. großes Dingen in der Entwicklung meiner Selbständigkeit ist. Tsja, denn wenn ich einen Köpper (umgangssprachlich für Kopfsprung) in irgendwas mache, dann mache ich es glatt gründlich. Und so kam es, dass einer der allerersten Beschlüsse auf meinem neuen Weg darin bestand, zu meinen bisherigen Räumlichkeiten einen weiteren Raum anzumieten – für mein neues LCHFplus Büro.
Ich fühle mich nämlich besonders wohl, wenn ich mir die (Arbeits-)Welt um mich herum besonders angenehm und nach meinem persönlichen Geschmack gestalten kann. Das geht von der Farbgestaltung und Einrichtung meiner Räume, bis hin zu kleinsten Kleinigkeiten wie Stiften, Blöcken oder Deko. Da bin ich total detailverliebt. Und all das zusammen sorgt, sofern alles für mich stimmig ist, für ein Wohlgefühl, was wiederum die Grundlage für meine Arbeitsfreude und Konzentration ist.
Manche denken vielleicht, dass ich am Anfang eher kleckern als klotzen sollte – aber da steckt doch tatsächlich echtes Kalkül dahinter. Na gut, mein neues Büro bleibt trotz Kalkül ein Hauch von Luxus, gebe ich ja zu. Aber echt schöner Luxus…
Jedenfalls gab es quasi neben meinem bisherigen LCHF Headquarter diesen freien Raum, der mit 25 Quadratmetern reichlich Platz für mein Kontorbedürfnis bot. Der Preis? Sensationell günstig – das muss mir erst einmal einer nachmachen. Echt!
Meine Gründe für ein separates Büro
Gute Gründe gab es, neben dem Hauch von Luxus, natürlich einige, hier die zwei ganz wesentlichen:
Mehr Kapazität für Sportkursteilnehmer
Vorher war das Büro in dem Raum, der direkt an den Trainingsraum angrenzt und sah so aus:

LCHFplus Büro VORHER – noch im Aquarium
Auf dem Foto ist leider Unordnung, aber ich hatte bereits begonnen, für den Umzug zu packen…
Dieser Raum ist übrigens durch eine mit Fensterchen versehene Wand vom Trainingsraum abgegrenzt, weswegen ich ihn einfach „Aquarium“ nenne. Darum musste der große Besprechungstisch (1,8 m x 1,5 m) auf der Trainingsfläche stehen.

VORHER: Besprechungstisch auf der Trainingsfläche
Dadurch dass Schreibtisch und Konsorten nun in das neue LCHF plus Büro umgezogen sind, konnte der Besprechungstisch wiederum ins Aquarium ziehen. Zusammen mit dem Geschirrschrank, den ihr auf dem obigen Vorher-Bild rechts neben dem großen Tisch seht.

NACHHER: Besprechungsbereich im Aquarium
- Dadurch habe ich deutlich mehr Platz auf der Trainingsfläche und kann pro Sportkurs 3 zusätzliche Teilnehmer aufnehmen. Bei 4 Sportkursen in dem Raum sind das 12 zusätzliche Einnahmemomente. Und wisst ihr was? Allein DAS fängt die Miete für den neuen Raum mehr als dicke auf. Ha! Da ist es, das bereits angesprochene Kalkül!
- An dem Besprechungstisch finden u.a. die LCHF Kurse im kleinen Kreis statt. Im Aquarium sitzt es sich viel gemütlicher. Irgendwie geschützter. Und die Tafel hängt hier direkt daneben – im großen Raum ist sie am anderen Kopfende des Raums in fast 10 m Entfernung… So groß kann man die Notizen kaum machen, damit man sie vom Tisch aus auch wirklich lesen kann.
DSGVO
Die wichtigen Papierdokumente, in denen sich personenbezogene Daten finden, sind mit dem neuen Büro in einem separaten, verschlossenen Raum untergebracht – und in diesem Raum wiederum in einem verschlossenen Aktenschrank gebunkert. Nein, ich habe die DSGVO immer noch nicht verdaut. Und JA, sie betrifft auch die personenbezogenen Daten anderer auf Papier – nicht nur online bzw. digital.
Durch den Umzug kann ich jetzt
- Andere in meinem anderen Raum alleine lassen, weil da keine Daten mehr sind, und
- meinen Raum somit auch verleihen, wenn ich das will.
Ich präsentiere euch mein neues LCHFplus Büro
Aber genug gequatscht…
*froifroi*
Der Raum vorher – mit ollen Möbeln, die erst einmal raus mussten…

VORHER: Türseite des neuen Büros
Man kann ganz gut auf dem Foto erkennen, dass der Raum sehr hell ist. Das ist im großen LCHF Headquarter – also den Trainingsraum mit Aquarium – genauso. Sind halt typische Schulräume mit großen Fensterfronten.

VORHER: Fensterhälfte des neuen Büroraums
Viel Anstrich war nicht nötig. Aber ich habe mit einem dunkelgrauen Streifen versucht, einen kleinen „Cut“ in die Raumhöhe zu bringen. Ganz in weiß war das für meinen Geschmack nämlich viel zu viel hoch und machte den Raum an sich optisch kleiner.
Dann hab ich eingerichtet. Jetzt sieht es so aus:

NACHHER: Schön mit Sofaecke für ruhige Gespräche
Die Farben sind als dunkelgrau, weiß, mit roten Akzenten hier und da. Die optische Trennung von Sofa- und Schreibtischbereich gefällt mir außerordentlich gut. Den Sisalteppich möchte ich irgendwann noch gegen etwas Passenderes austauschen, aber jetzt ist das erst einmal ein gute Lösung, finde ich. Denn ohne Teppich war es ganz merkwürdig!

NACHHER: Linke Raumhälfte mit Papierkrams und Bücher
Noch bin ich nicht ganz fertig. Einiges möchte umsortiert werden, bisschen ausmisten werde ich auch, anderes muss ich noch organisieren und besorgen. In die Ecke rechts neben den weißen Aktenschrank mit den Schiebetüren kommt noch ein knallroter, kleiner Kühlschrank.
Ich fühle mich jetzt schon richtig, richtig wohl! Ganz tolle Arbeitsatmosphäre. Der Mann meinte schon: „Okay, wenn du mal nicht nach Hause kommst, weiß ich jetzt, wo ich dich finde!“.
Du bist in der Nähe? Bock auf Käffchen oder Tee?

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LCHFplus – das gewisse Extra
Das ist aber mal so richtig schick geworden: das neue Büro und das Aquarium!!!!!
„Manche denken vielleicht, dass ich am Anfang eher kleckern als klotzen sollte“ …hat das echt jemand von sich gegeben? Oder ist das mal wieder die Sudda`sche Sorge???
Getrennte Räume für verschiedene Selbstständigkeiten sind ja wohl kein Luxus, sondern perfekt!!! Wenn du das neue Büro nicht dazu genommen hättest, wärste total ähm „dusselig“ gewesen.
Und jetzt: Toi, toi, toi für alles, was da noch aus deinem Zauberhut kommt 😉
DANKE, Eka! <3
Oh ja, im Zauberhut ist tatsächlich noch was drinne. Aber kommt Zeit, kommt Rat!
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende – tu nix, was ich nicht auch täte…